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Zu Kosmetik in der Apotheke beraten

Bei kosmetischen Hautproblemen ist die Apotheke eine wichtige Anlaufstelle. Oft stehen die Kunden ratlos vor dem Kosmetikregal mit einer Vielzahl von Fragen. Die Basics zur Hautpflege findet ihr in diesem Artikel.

Egal ob es um gut verträgliche Pflegeprodukte bei sensibler bis hin zu Allergien neigender Haut geht, um Anti-Aging oder therapiebegleitende Pflege bei Akne, Neurodermitis oder juckender Altershaut. Mit unserem Fach- und Beratungswissen im Hautpflegebereich können wir hier für jedes Anliegen die passende Lösung finden. Doch welches Kosmetikprodukt aus dem breiten Sortiment ist optimal? Das kommt vor allem auf den Hauttyp und die entsprechenden Bedürfnisse an. Es sind also individuelle Pflegestrategien gefragt.

Reinigen, pflegen, Sonnenschutz als Hautpflege-Basics

Jede Haut benötigt spezielle Pflegeprodukte. Eines haben aber alle Hauttypen gemeinsam: die tägliche, schrittweise Skincare-Routine mit Reinigung, Feuchtigkeitscremes und Sonnenschutz als den wichtigsten Elementen [1]:

  • Reinigen
    Eine gründliche Hautreinigung morgens und abends ist Pflicht. Sie entfernt überschüssigen Talg, Schweiß und abgestorbene Hautschüppchen, Schmutz, Make-up-Reste und Umweltgifte. Bitte mild reinigen! Geeignet sind spezielle Reinigungsprodukte, die die Haut nicht austrocknen („Seifen“ meiden). Bei trockener Haut empfiehlt sich eine schonende Reinigungsmilch oder -creme (z.B. La Roche Posay Toleriane Reinigungsgel, Physiogel® Calming Relief Sanfte Reinigungsmilch). Für fettige Haut ist ein Schaum, Reinigungsfluid oder -gel (z.B. Eucerin® DermoPure Reinigungsgel, Avène Cleanance Reinigungsgel) ideal. Ganz ohne Wasser funktioniert die Reinigung mit einem Mizellen-Wasser.
  • Pflegen
    Im Anschluss folgt eine auf den Hauttyp abgestimmte (leichte bis reichhaltige) Feuchtigkeitspflege. Bei hohem Pflegebedarf kann ein Serum unter der Creme aufge­tragen werden. Die meisten Kosmetikfirmen bieten eine Tages- sowie Nachtpflege an.
  • Sonnenschutz
    Sonnencreme schützt vor Hautkrebs sowie vorzeitiger Hautalterung, Falten und Pigmentstörungen. Wichtig ist ein Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30. Sonnenpflege sollte täglich morgens aufgetragen werden, unabhängig vom Wetter. Viele Gesichtscremes haben bereits einen Sonnenschutz integriert.

Ablauf Hautpflege-Beratung: Worauf kommt es an?

Kaum eine andere Produktgruppe lässt so viel Auswahlmöglichkeit wie Kosmetikpräparate. Eine typgerechte und vor allem regelmäßige Pflege kann den Hautzustand nachhaltig verbessern. Doch welche Produkte eignen sich wann? Das richtet sich primär nach dem jeweiligen Hauttyp. Denn ob Mischhaut, fettige, normale, trockene, empfindliche oder anspruchsvolle Haut – jeder Hauttyp ist individuell in seinen Ansprüchen und benötigt ein passendes Pflegekonzept (siehe Tabelle). Zu beachten gilt: Der aktuelle Hautzustand kann sich je nach Lebens­phase, Jahreszeiten, Erkrankungen oder hormonellen Schwankungen ändern. Mitunter erfordert das einen Wechsel der Pflegeprodukte.

KennzeichenProdukte
normale Haut
feine Poren
glatt, seidig
ausgeglichener Feuchtigkeitshaushalt
mildes Reinigungspräparat (Reinigungsmilch oder Syndets für das Gesicht, Abschminklotion für die Augen)
alkoholfreies Gesichtswasser
Pflege mit O/W-Emulsion im Sommer und W/O-Emulsion im Winter sanftes Peeling (einmal pro Woche) Feuchtigkeitsmaske Körperpflege: hydratisierende Lotionen mit einem geringen Lipidgehalt
trockene, empfindliche Haut
lipid-/feuchtigkeitsarm
rau, schuppig Spannungsgefühl,
Juckreiz feinporig
frühzeitige Fältchenbildung
Verlust an Widerstandskraft Irritationen, Rötungen
mildes Reinigungspräparat (reichhaltige Reinigungscreme/-milch für das Gesicht, Abschminklotion für die Augen) alkoholfreies Gesichtswasser Pflege mit W/O-Emulsion, multipler Emulsion oder Emulsion mit besonderen Trägersystemen wie Liposomen sanftes Peeling feuchtigkeitsspendende und rückfettende Creme-Maske (trockene Haut); hautberuhigende Maske (empfindliche Haut) Körperpflege: milde Dusch- und Waschgels; Duschen mit lauwarmem Wasser, keine ausgiebigen Vollbäder, rückfettende Körperlotionen
fettige/unreine Haut
Fettglanz großporig Unreinheiten Mitesserintensives Reinigungspräparat (fettfreies Reinigungsgel für das Gesicht; ölfreie Abschminklotion für die Augen) alkoholisches, adstringierendes Tonikum Pflege mit fettarmem Gel oder mattierende O/W-Emulsion  Peeling adstringierende, talgregulierende Masken Packungen mit Heil- oder Tonerde
Mischhaut
unreine T-Zone: Unreinheiten, Mitesser, schnell nachfettend, glänzend
Wangenpartie trocken
T-Zone: Pflegekonzept fettige Haut Seitenzonen: Pflegekonzept trockene Haut
reife, anspruchsvolle Haut
nachlassende Elastizität/Spannkraft
verstärkte Trockenheit
Pigmentflecken
Falten
blasse Haut aufgrund schlechter
Durchblutung
reichhaltige Reinigungscreme für das Gesicht, Abschminklotion für die Augen alkoholfreies, belebendes Gesichtswasser
Tagespflege: Anti-Aging-Produkte mit Feuchthaltesubstanzen wie Hyaluronsäure, Antioxidanzien und Lichtschutzfaktor Nachtpflege: W/O-Emulsionen oder multiple Emulsionen mit hohem Lipidgehalt sanftes Peeling feuchtigkeitsspendende und revitalisierende Ampullen feuchtigkeitsspendende, rückfettende Masken
Tabelle: Hauttypen und passende Pflegekonzepte, O/W = Öl in Wasser; W/O = Wasser in Öl

Hauttypen erkennen – passende Produkte wählen

Meist reicht schon ein Blick in das Gesicht des Kunden aus, denn die Porengröße der Haut gibt bereits Aufschluss. Während feine Poren auf trockene Haut hindeuten, sind grobe Poren typisch für fettige Haut. Daneben finden sich weitere Kennzeichen, die für die einzelnen Hauttypen charakteristisch sind: Normale Haut ist der dermatologisch ideale Hautzustand. Hier liegt ein physiologisch ausgewogenes Verhältnis von Fett und Feuchtigkeit vor. Der natürliche Säureschutzmantel ist intakt und die Haut somit relativ unempfindlich gegenüber alltäglichen Belastungen.

Insgesamt ist die normale Haut wenig pflegeintensiv. Bei normaler Haut ist das Pflegeziel, die Hautbarriere zu stabilisieren, normale Hautfunktionen zu erhalten und die Alterung hinauszuzögern.

Trockene Haut ist feinporig, schuppt leicht und erscheint rau und glanzlos. Frühzeitig bilden sich Fältchen um den Mund, die Augen und am Hals. Häufig treten Spannungsgefühl, Juckreiz und Rötungen auf. Dieser Hauttyp kann unter anderem bedingt sein durch das Alter, hormonelle Einflüsse, Erkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Diabetes, Umwelteinflüsse wie Sonne, Kälte und trockene Heizungsluft oder durch falsche Waschgewohnheiten. Bei trockener Haut steht der Ausgleich des Fett- und Feuchtigkeitsmangels an erster Stelle.

Empfindliche Haut ist sensibel und leicht reizbar, oft gerötet, brennt oder juckt. Sie reagiert stark auf Temperaturänderungen, Stress oder kosmetische Inhaltsstoffe. Ziel der Pflege empfindlicher Haut ist es, die natürliche Hautschutzbarriere zu stärken. Hier sollten möglichst einfache hypoallergene, reizarme Produkte verwendet werden – ohne potenziell irritierende Inhaltsstoffe wie
Alkohol, Parfums und Konservierungsmittel. Je weniger Substanzen mit der Haut in Berührung kommen, desto besser. Tipp: Ratet Kunden, nicht allzu häufig die Produkte zu wechseln – auch wenn Neuheiten zum Ausprobieren verführen.

Fettige/unreine Haut ist leicht zu erkennen. Sie wirkt je nach Ausprägung ölig glänzend, eher blass und großporig. Oft zeigen sich Mitesser oder Pickel. Wichtig sind hier in erster Linie die gründliche, porentiefe Hautreinigung sowie das Meiden komedogener Kosmetika. Die Mischhaut nimmt eine Sonderstellung ein mit normaler bis trockener Haut an den Wangen und einem fettigen Bereich an Stirn, Nase und Kinn (T-Zone).

Die Mischhaut erfordert zwei grundlegend verschiedene Pflegekonzepte. Die T-Zone wird nach den gleichen Methoden behandelt wie die fettige Haut (feuchtigkeitsspendendes Gel), die Seitenzonen wie die trockene Haut (reichhaltigere Pflegecreme). Reife, anspruchsvolle Haut ist meistens sehr trocken. Das Erscheinungsbild prägen Falten sowie Elastizitäts- und Konturverlust und Altersflecken an Gesicht und Händen. Die Pflege soll hier straffen, Falten glätten und Pigmentflecken reduzieren. Geeignet sind hochwertige lipid- und feuchtigkeitshaltige Cremes mit Anti-Aging-Wirkstoffen wie Antioxidanzien, Hyaluronsäure, Peptiden und Retinol, kombiniert mit Sonnenschutz und lipidhaltiger Augenpflege [2, 3].

Persönliches Kundengespräch: Nachfragen

Darüber hinaus kommt es auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Kunden an. Also heißt es im
weiteren Schritt, Fragen stellen:

  • Wie fühlt sich Ihre Haut an?
  • Welche Probleme möchten Sie behandeln?
  • Benötigen Sie eine medizinische Kosmetik wegen Hauterkrankungen oder Allergien?
  • Haben Sie einen Allergiepass?
  • Welche Produkte haben Sie bisher benutzt, sind
  • Unverträglichkeiten bekannt und was wünschen Sie sich von einer neuen Pflege?
  • Soll das Produkt einen Parfumzusatz enthalten?

Habt ein offenes Ohr für eure Kunden und achtet insgesamt auf viel Fingerspitzengefühl und die richtigen Worte im Beratungsgespräch, gerade bei der Anti-Age-Pflege.

Auswahl optimaler Reinigungs- und Pflegeprodukte

Ob Wohlfühlkosmetik oder Behandlung von Problemhaut: In der umfangreichen Palette von Hautpflegepräparaten der gängigen Apothekenmarken (z.B. Avène, Dermasence, Eucerin, La Roche-Posay, medipharma, Vichy, Dr. Hauschka, Caudalíe) findet sich für nahezu jedes Problem eine Lösung. Die Palette an Inhaltsstoffen in Kosmetikprodukten ist lang. Welche Funktion jeder
Bestandteil hat, zeigt beispielsweise die Suchmaschine von Haut.de an [4].

Als Feuchtigkeitsspender eignen sich Substanzen wie Dexpanthenol, Glycerin, Milchsäure­derivate, Pyrrolidoncarbonsäure, Hyaluronsäure sowie Urea. Doch Vorsicht: Harnstoffhaltige Externa können bei Kindern und auf gereizter oder aufgekratzter Haut brennen. Als Fettkomponente bewährt haben sich zum Beispiel Ceramide, Sheabutter, Weizenkeim-, Mandel-, Jojoba- oder Nachtkerzenöl. Der Wirkstoff Polidocanol kann die Haut beruhigen (z.B. Dermasence Polaneth Lotion, Eucerin® Atopic Control Anti-Juckreiz Spray) [1].

Und welche Substanzen stehen für Anti-Aging? Das sind unter anderem Kollagen, Retinol, und Hyaluron: Sie sollen die Hautalterung verzögern, Fältchen reduzieren, die Haut straffen oder Pigmentflecken reduzieren. Doch halten die Produkte, was sie versprechen? Fakt ist: Insgesamt fällt es schwer, die Werbeaussagen der Hersteller kritisch zu beurteilen. Hier hilft die Leitlinie „Dermokosmetika gegen Hautalterung“ der Gesellschaft für Dermo­pharmazie [5]. In dieser wird die Evidenz ausgelobter Anti-Aging-Wirkstoffe bewertet. Gut belegte Studiendaten finden sich mitunter für Vitamin C, Retinol, das Sphingolipid Salicyloyl-Phytosphingosin, Niacinamid (Vitamin B3) sowie niedermolekulare Hyaluronsäure.

INCI: Ingredients-Liste – Was steckt in der Kosmetik drin?

In Deutschland unterliegen kosmetische Produkte der EU-Kosmetikverordnung [6]. Diese schreibt eine vollständige Deklaration aller Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung vor. Die Kennzeichnung erfolgt nach der Internationalen Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe (INCI, [7]). Duftstoffe können pauschal unter dem Begriff Parfum oder Aroma zusammengefasst werden. Sie müssen ab einer gewissen Konzentration nur einzeln deklariert werden, wenn sie ein allergieauslösendes Potenzial haben [8 bis 10]. Zu beachten ist auch: Einige Kosmetikprodukte enthalten problematische Substanzen, die immer wieder kontrovers diskutiert werden:

  • Polyethylenglykol (PEG) oder PEG-Derivate: erhöhte Hautpermeabilität
  • Parabene: Allergierisiko, evtl. Einfluss auf Hormonhaushalt
  • Mineralöle wie Paraffin: potenziell kontaminiert mit krebserregenden, polyzyklischen aromatischen Verbindungen. Bei hochreinen Paraffinen sind aus Sicht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) nach derzeitigem Wissensstand jedoch keine gesundheitlichen Folgen zu erwarten [11].
  • Duftstoffe, Pflanzenextrakte: Allergierisiko
  • Wollfett (Lanolin): Vorsicht bei sensibler Haut; hochreines Lanolin ist meist gut verträglich [12]

Tipps für die Hautberatung

Gebt Kunden immer klare Konzepte an die Hand, denn ein zu häufiger Wechsel der Pflegemittel und ein Übermaß an Pflege bringen die Haut aus ihrem Gleichgewicht. Empfehlenswert sind Reinigungs- und Pflegeprodukte aus einer Pflegeserie. Bei Allergikern heißt es, auf Duft- und Konservierungsstoffe zu verzichten, also unbedingt immer die Liste der Inhaltsstoffe zu beachten.

Grundsätzlich lautet das Motto der Pflege: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“, das heißt, Produkte mit möglichst wenig Inhaltsstoffen verwenden, ohne Farb- und Duftstoffe, allergene Konservierungsmittel, hautreizende Alkohole und weitere Sensibilisierungsmittel. Diese Kriterien erfüllen beispielsweise die Produkte, die mit dem Label des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) versehen sind. Der Begriff „dermatologisch getestet“ allein hat hingegen nur eine begrenzte Aussagekraft zur Verträglichkeit [13].

Generell gilt: Betroffene sollten neue Produkte in jedem Fall über ein paar Tage in der Armbeuge ausprobieren, ehe sie sie im Gesicht anwenden. Außerdem daran denken: Für den Kunden müssen nicht nur Verträglichkeit, sondern auch Konsistenz, Geruch und das Einziehverhalten stimmen. Nur dann landet das Produkt auch tatsächlich auf der Haut und nicht im Badezimmerschrank oder Müll.

Literatur

[1] Raab W, Kindl U. Pflegekosmetik. 5. Aufl., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart, 2012
[2] Winterhagen I. Die richtige Pflege für jeden Hauttyp, PTAheute Nr. 18, 2018
[3] Winterhagen I. Besonders anspruchsvoll. Hautpflege im Alter, PTAheute Nr. 11, 2022
[4] Informationsportal zum Thema Haut und Körperpflege verschiedener Organisationen: INCI-Datenbank zu Inhaltsstoffen von Kosmetika,www.haut.de, Abruf: Juli 2025
[5] Dermokosmetika gegen Hautalterung. Leitlinie der Gesellschaft für Dermopharmazie, https://www.gd-online.de/german/veranstalt/images2017/GD_LL_Dermokosmetika_gegen_Hautalterung_13.03.2017.pdf
[6] European Union, EUR-Lex. Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel (Neufassung), https://eur-lex.europa.eu/legal-content/de/ALL/?uri=CELEX%3A32009R1223; Abruf: 21.07.2025
[7] Kennzeichnung von Kosmetik. Information des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/02_Verbraucher/03_Kosmetik/02_KennzeichnungKosmetik/bgs_kosmetik_kennzeichnung_node.html#:~:text=Das%20Symbol%20und%20die%20Angabe,variiert%20die%20Angabe%20des%20, Abruf: Juli 2025
[8] European Union, EUR-Lex. Commission Regulation (EU) 2023/1545 vom 26 Juli 2023 amending Regulation (EC) No 1223/2009 of the European Parliament and of the Council as regards labelling of fragrance allergens in cosmetic products (Text with EEA relevance);
[9] Leitlinien zu den Anforderungen an Duftstoffallergene. Information des Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel, www.ikw.org/fileadmin/IKW_Dateien/downloads/Schoenheitspflege/2024-02-12_CE_Guidelines_Allergens_DE.pdf, Abruf: Juli 2025
[10] Christiansen T. Duftstoffe im Fokus. Neue Regelungen, mehr Sicherheit? Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabunds, www.daab.de/2024/02/duftstoffe-im-fokus-neue-regelungen-mehr-sicherheit; Abruf: Juli 2025
[11] Hochraffinierte Mineralöle in Kosmetika: Gesundheitliche Risiken sind nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. Aktualisierte Stellungnahme Nr. 008/2018 des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vom 27. Februar 2018, doi: 10.17590/20180219-123914
[12] Amended safety assessment of Lanolin-derived ingredients as used in cosmetics. Draft amended report for panel review, Cosmetic Ingredient Review (CIR), März 2024, https://cir-safety.org/sites/default/files/Lanolin_0.pdf
[13] Winterhagen I. Hypoallergene Kosmetik. Steckt tatsächlich nur drin, was draufsteht? https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2025/03/25/steckt-tatsaechlich-nur-drin-was-draufsteht, Stand: März 2025

Dr. Ines Winterhagen

Fachapothekerin für Offizinpharmazie, Homöopathie und Naturheilkunde; Autorin für die DAZ und den Deutschen Apotheker Verlag.