Wissenschaft und Diplomatie

Seinen Arbeitsplatz die Welt nennen zu können, das klingt wie eine Anstellung als Diplomat – oder eben auch nicht. Denn als Wissenschaftler ist man heute hochvernetzt, man begibt sich ständig in Austausch mit Kollegen aus aller Welt und in alle Welt.

Du bist nicht allein!

Stress kann im Pharmaziestudium zu deinem größten Feind werden. Allerdings sind nicht nur Pharmaziestudierende betroffen: Eine Onlineumfrage der Universität Potsdam mit über 18.000 Teilnehmern ergab, dass das Stressniveau der gesamten deutschen Studentenschaft über dem Durchschnitt der Bevölkerung liegt.

Reden und reden lassen

Um untereinander eine Verbindung aufzubauen, müssen wir miteinander Reden. Für den Einstieg ist oft eine Prise Small Talk notwendig, der zu unrecht einen schlechten Ruf trägt. Sprechwissenschaftlerin Afia-Ayélé Vissiennon erklärt euch, wie eure Gespräche künftig gelingen.

Eyes Wide Shut

Wenn unter der Woche Partys anfallen oder sich Protokollabgabetermine mit Klausurenphasen kreuzen, bleibt zum Schlafen wenig Zeit. Im Artikel „Eyes Wide Shut“ erfahrt ihr, warum wir die Nachtruhe zum Lernen brauchen und wie Drogen den Schlummer beeinflussen.

Zeitempfinden

Früher haben Sommerferien noch für immer gedauert. Doch je älter wir werden, desto schneller scheint die Zeit zu vergehen. Stimmt das wirklich?

Der Tag hat 24 Stunden und die Nacht

Unter Naturwissenschaftlern ist dieser Spruch recht bekannt und zugleich trägt er eine tiefe Wahrheit in sich, denn wer erfolgreich in seinem Forschertum sein will, der muss mehr als 24/7 arbeiten und braucht damit ein gutes Zeitmanagement.

Europäische Behörde unter Zeitdruck

Ein weit verbreitetes Argument unter Impfskeptikern: Die Impfstoffe seien zu schnell entwickelt worden, als dass sie sicher sein könnten. Doch ein Risiko für die Sicherheit war das Tempo der Zulassungsbehörden nicht. Sie wissen, an welchen Stellen sie Druck machen können.